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Der Kleiderbaum

An einer Weggabelung stand der Wagen. Die Fenster waren heruntergekurbelt, feuchte Frühlingsluft wischte hinein. Die Landstraße wand sich am Fuß einer Anhöhe entlang, zwischen Mimosen und kahlen Bäumen. Hinter ihnen erhob sich auf der anderen Seite des Tals das Bergmassiv des Lubéron. Sie hatte sich mehr davon erwartet, aber vielleicht lag es an der Jahreszeit. Ein paar Dörfer auf steilen Hügeln, selbst jetzt außerhalb der Saison fand man keinen Parkplatz. Die Wiesen waren bräunlich, aus den Äckern spitzten gerade die ersten Triebe.

»Wie hat dir das Haus gefallen?«, fragte er und trommelte mit den Fingern auf den Lenker.

Sie sah zu ihm und schüttelte den Kopf.

»Ja, ja, du hast recht«, er nickte etwas zu heftig. »Diese Gitter überall, die hässlichen Böden. Obwohl man mit ein bisschen Phantasie schon etwas draus machen könnte. Der Garten war nicht schlecht.«

Sie verzog den Mund.

»Na, dann schauen wir mal, was jetzt kommt. Ein bisschen teuer, oder?«

»Aber das Haus ist ein Traum.« Sie richtete sie sich im Sitz auf. Der Elan in ihrer Stimme hörte sich für sie selbst befremdlich an, nach dem langen Vormittag, dem Frühstück in dem Bed & Breakfast, dessen Besitzer neben ihnen gestanden und ihnen Ratschläge für Tagesausflüge gegeben hatte. Hubert konnte es nicht lassen, sich mit allen Menschen unterhalten zu wollen, aber wenigstens bemerkte das Ehepaar am Nebentisch so nicht das Schweigen. Es hatte am Vortag auf der Fahrt in den Süden begonnen, auf der Höhe von Orléans, nach dem kurzen frohen Aufbruch aus Paris, war kurz vor Lyon explodiert, ohne dass sie deshalb angehalten hätten, und hing ab Valence wieder schwer im Wagen. Beim Eintreffen in dem Haus in Lagnes, das ein englisches Ehepaar in eine Unterkunft mit Charme verwandelt hatte, waren sie nicht auf das Angebot des Abendtisches eingegangen, sondern hatten sich nach einem Croque Monsieur in einem zugigen Restaurant mit weißen Papiertischdecken in ihr Zimmer zurückgezogen, dessen Bett mit der gelben Brokatdecke so breit war, dass jede Berührung vermieden werden konnte.

»Wer sind die aktuellen Besitzer?« Sie spürte seine Erleichterung, dass sie auf ein Gespräch einging. In ihr bekämpften sich Trotz und Mitgefühl.

»Ein deutsches Künstlerehepaar, glaube ich.«

»Und warum wollen sie verkaufen? Immer gut zu wissen.«

Sie zuckte die Achseln.

»Dann müssen wir sie fragen«, sagte er. Ein roter Sportwagen hielt neben ihnen. Der Insasse beugte sich zum offenen Beifahrerfenster und sagte mit fragender Intonation den Nachnamen, den Sarah ihm angegeben hatte.

»Monsieur Laurent«, nannte er korrigierend seinen eigenen. »Ich fahre Ihnen nach.«

Sie sah den weißen Brunnen auf dem Vorplatz vor sich, die schmiedeeiserne Zugvorrichtung. Die Bank an der Hauswand, auf der sie sitzen würde, ein Buch in der Hand und eine Schale Kirschen neben sich. Alles würde in eine gewisse Distanz rücken. Der Spiegel im Bad, vor dem sie langsam angeschwollen war. Das Bett, in dem sie am Tag vor dem Krankenhaus geschlafen hatte und am Tag danach. Mit dickem Bauch und ohne. Ohne alles. Es war nicht richtig, dass ringsum alles immer einfach so blieb, wie es war. Die Dinge, die Gegenstände. Sie würden nichts mitnehmen.

 

Am Ende des Tals führte die Straße an einer Siedlung moderner Wohnblocks vorbei und in mehreren verschlungenen Kurven einen Hügel mit knorrigen Weinreben hinauf, die am Ende von Obstbäumen abgelöst wurden. Durch sie hindurch erkannte man das Steinhaus mit den lindgrünen Fensterläden. Eine windschiefe Zypresse überragte das alte Dach. »Das sind alles Kirschbäume«, sagte der Makler, nachdem sie vor einem dunklen Garagentor geparkt hatten, ausgestiegen waren und sich die Hände geschüttelt hatten. Er machte eine weite Armbewegung. Die Bäume ragten aus einer Wiese mit Erdflecken.

»Ja, das stand in der Annonce«, sagte Sarah. Eine Frau mit schulterlangen grauen Haaren kam auf sie zu, der lila Pullover über ihrem langen grauen Wollrock bauschte sich in der kühlen Brise.

»Was für ein ungemütlicher Tag«, sagte sie in einem harten Französisch.

Sie gingen die lehmige Einfahrt hinauf zum Haus, vor dem tatsächlich der Brunnen mit einer Zugvorrichtung stand, aber keine Bank, von der aus man das Land hätte überblicken können. Der hohe Baum streckte harsche Äste in die schnell ziehende Wolkendecke, die von Zeit zu Zeit etwas Blau freigab. An einer Seite reihten sich Pinien, hinter denen sich in der Ferne die Neubausiedlung erahnen ließ.

»Das ist mein Mann«, sagte die Frau, und fügte auf Deutsch zu dem schönen alten Mann mit dem weißen Haar und weißem Bart hinzu: »Das ist das junge Paar, das sich das Haus ansehen will.«

»Guten Tag.« Sarah trat zu ihm heran und schüttelte ihm die Hand. Der Mann wirkte verwirrt. »Wir leben in Paris, aber ich komme auch aus Deutschland.«

»Woher?«, fragte er. Sein glasiger Blick war beinahe unheimlich intensiv.

»Aus dem Süden. Und Sie?«

»Freiburg. Wir kommen aus Freiburg.«

»Wir leben seit dreißig Jahren hier«, sagte die Frau. »Zeit, zurückzugehen.«

»Nach Deutschland? Können Sie das?«

Die Frau legt den Kopf schief und lächelte vorsichtig. Ihr Gesicht hatte die angenehmen Falten innerer Sanftheit. Ihre grünen Augen hätten jugendlich sein können, hätte ihr Blick sich nicht im Hintergrund gehalten. »Wir sind nicht mehr die Jüngsten.« Ihr Mann stand im Durchgang zur Küche, in der bunte Kacheln sich von weißen Mauern abhoben. Drinnen war alles weiß und gemauert, mit runden Ecken und über die Jahre glatt geriebenen Oberflächen. Ockerfarben und rostrot gemusterte Stoffe gaben dem an die Küche anschließenden Wohnzimmer etwas Inniges. Bunte Kissen luden zum Hinsetzen ein. Sarah sagte sich, dass es die Frau gewesen sein musste, die für die Farben gesorgt hatte. Der Gedanke kam ihr, dass der Mann sie nicht einmal bemerkte.

Hubert und der Makler waren unterdessen die Treppe hinaufgegangen. »Das ist auf den Fotos nicht drauf«, entschuldigte sich der Makler gerade, »aber wie Sie ja wissen, Kunst ist Geschmacksfrage.« Sarah folgte ihnen über die unebenen Stufen zu einem kleinen Zwischengeschoss. Auf einem Holzblock saß eine nackte Frauenskulptur mit knallblauem Schamhaar. Sie sah schnell daran vorbei auf einen Schreibtisch mit einigen Büchern und einer großen Muschel als Briefbeschwerer. Der Makler erläuterte Hubert die Südost-Orientierung des Schlafzimmers, in dem Hubert mit geducktem Kopf stand, als fürchte er, die Decke könne noch ein wenig tiefer sinken. Von dem Vorraum mit der nackten Frau gingen zwei türlose Durchgänge ab, als hätte man Höhlen in einen Fels geschlagen und alles weiß verputzt. Sarah war versucht, zu der nackten Frau zurückzugehen und ihr eine Hand auf den Kopf zu legen.

Das Schlafzimmer war ein Alkoven mit einem behaglichen Bett zwischen zwei Wänden, wie unten mit warmen Stoffen versehen. Weinrot dominierte. An den übrigen Wänden standen Bücher auf gemauerten Regalen. Ein Raum, in dem man geborgen wäre, aus dessen Fenster man auf Kirschbäume sehen würde und nicht daran denken müsste, wie man den nächsten Tag bewältigen würde. Oder auch nur diesen. Sarah hatte ihre Arbeit bei der Presseagentur gekündigt. Nach dem Gesetz wäre sie verpflichtet gewesen, eine Woche nach der Beerdigung wieder anzufangen. Ohne Kind kein Mutterschutz. Hubert hatte am Fenster gestanden, als sie mit dem Büro telefoniert hatte und man ihr eine Kündigung zugestand. Er war so viel unterwegs, dass es keinen großen Unterschied machen würde, wo er wohnte. Der nächste Flughafen hier unten war Marseilles. Sarah hatte schon lange Sehnsucht nach dem Land gehabt. Die Hände in die Erde zu stecken, Samen zu setzen und austreiben zu sehen. Sie würden andere Kinder haben. Kinder gehören in die Natur, nicht auf schmale Bürgersteige neben parkenden Autos. Sie war Hubert dankbar gewesen, dass er nicht wieder eingewendet hatte, wie allein sie während seiner Reisen wäre, wie ungemütlich es selbst in Südfrankreich im Winter werden könne, keine Kinoabende mehr mit Freundinnen. Er hatte überhaupt nicht mehr viel gesagt seitdem. Zumindest nichts, was an ihre früheren Gespräche angeknüpft hätte. Er hatte auf den Geschäftsmodus umgeschaltet. Unverfängliche Konversation mit betont heiterem Tonfall. Wenn sie ihn jetzt ansah, fiel ihr immer das Feuermal auf, das über seiner rechten Augenbraue saß. Er hätte es doch wegmachen sollen, dachte sie dann. Es kostete sie zunehmend Mühe, von dort den Blick zu seiner hilflosen hellen Iris zu senken.

Vom Schlafzimmer kam man durch eine dunkle Holztür in einen großen Raum voller Körbe mit Stoffresten, Steinen, Hölzern, metallenen Drucklettern, bedruckten Papieren, Schnüren und etlichem mehr. An den Wänden stapelten sich Schachteln, dazwischen waren mit dunklem Klebeband zart kolorierte Landschaftszeichnungen angebracht. Sarah trat vor eine mit blühenden Kirschbäumen.

»Wie schön.«

Die Frau nickte mit einem wehmütigen Lächeln.

»Die Zeichnungen sind von unserer Tochter.«

Sarah ging zu einer weiteren, die den Brunnen vor dem Haus aus der Perspektive eines kurz davor stehenden Betrachters zeigte. Der hohe Baum neigte seine wie jetzt nackten Äste darüber. »Sie war krank«, fügte die Frau hinzu, wie für sich selbst.

In der Tür stand regungslos der Mann und blickte auf die Wand mit den Zeichnungen. Er schien sich zu scheuen, das Zimmer zu betreten. »Hier arbeite ich«, hatte die Frau gesagt. Die Ergebnisse ihrer Arbeit waren nirgends zu sehen. Durch die Fenster blickte man über die schraffierten Felder und Pinien bis zum Dorf, dessen alter Teil hell geschachtelt auf dem Hügel lag. Hubert winkte sie zu einem Fenster, wollte ihr etwas zeigen. Sarah trat zu der Frau, die ihre Materialiensammlung überschaute, als bringe sie die Körbe und Schachteln in Gedanken schon fort auf den Müll.

»Sie können die Sachen dalassen«, sagte Sarah. Die Frau sah sie skeptisch an. »All das hier, meine ich. Wenn Sie es nicht mitnehmen können. Ich würde gern mehr mit den Händen arbeiten.«

Die Frau murmelte eine Entschuldigung und ging zu ihrem Mann, der schräg in dem weißen Durchgang lehnte wie ein verrutschtes Erlöserbild. Sie nahm ihn am Arm und führte ihn langsam die Stufen hinunter, an der nackten Frauenskulptur vorbei in die Wohnküche, wo sie ihn auf die gemauerte Bank mit den Sitzkissen setzte.

»Wohin wollen Sie gehen?« Sarah war ihr gefolgt. Die Frau sah sich zu ihr um wie zu einem Traumbild, das es einem nicht abzuschütteln gelingt, und füllte den Wasserkocher.

»Nach Freiburg?«

Der Mann schien sie nicht mehr wahrzunehmen.

»Wir müssen sehen. Wir haben einen Sohn mit Familie in Berlin, aber wir wollen ihm nicht zur Last fallen.« Sie griff eine Teedose aus einem Schränkchen, öffnete sie und roch daran, ehe sie den Löffel knirschend hineinsteckte.

»Was wollen Sie hier?« Rau klang die Stimme des Mannes durch den Raum. Sarah erschrak.

»Karl«, sagte die Frau. Der Mann fuhr sich mit einer kräftigen Hand durch das noch dichte weiße Haar. Die Faust landete auf dem Holztisch, der Deckel der Zuckerdose klirrte.

»Teufel noch mal, wir hatten lang keinen Besuch. Nicht, Irmgard?«

»Ja, Karl.« Sie stellte bunte Teetassen auf den Tisch, nahm behutsam seine Hand und öffnete die Faust. Mit der anderen Hand strich sie über die steile Falte zwischen seinen Augenbrauen.

»Sie möchten also aus Paris wegziehen?«, sagte sie. Sarah zog mit dem Finger das Muster auf der Zuckerdose nach.

»In der Stadt stirbt man ab. Ich möchte Dinge wachsen sehen.« Sie sah sich um. »Ich habe das Gefühl, hier könnte alles neu beginnen.«

Der Mann saß wie versteinert neben ihr. Seine Frau warf ihm einen besorgten Blick zu. Er rutschte kurz hin und her, dann fuhr er auf, packte Sarah an der Hand und zog sie hoch, hinter sich her zum Eingang, über den Vorhof. An einem der oberen Fenster stand noch Hubert, für einen Moment sah sie ihn winken, aus der Ferne, als wäre der Weg aus den oberen weißen Höhlen nach unten versperrt. Der Schatten hinter ihm mochte der Makler sein. Doch schon hatte der harte Griff des alten Mannes sie ums Haus herum gezerrt, zum Garagentor, vor dem sie geparkt hatten. Er nestelte mit einer Hand an dem Vorhängeschloss, ohne sie loszulassen. Knarrend öffnete sich das massive Holz, und sie starrte in die bewegte Dunkelheit dahinter. Sie dachte an Fledermäuse, aber die Schemen an der Decken waren um vieles größer und starrer. Der Mann ließ sie los, als wüsste er, dass es nun kein Entkommen mehr gab, und machte einen Schritt von ihr fort. Sarah hatte das Gefühl, ein Korsett würde sich lockern, nur um im nächsten Moment, als das fahle Licht aufflackerte, umso fester geschnürt zu werden. Über ihr baumelten hunderte Kleider, pechschwarz eingefärbt. Klamme Stoffe, die an Bügeln hoch oben an der Decke des scheunengroßen Raumes an Drahtseilen hingen wie in einer Reinigung. Reihen um Reihen schwarzer langärmeliger Kleider. Sarah meinte Hände spitzen zu sehen, Finger, die sich in schwarze Spitze krallten. Ihr Nacken schmerzte vom Hinaufschauen, ihre Ohren sausten, aber ihr war um die Gefahr bewusst, all die Kleider könnten auf sie hinabstürzen, sobald sie den Kopf senkte, eine Lawine aus bretthartem Stoff, Draht und Bügeln. Der alte Mann war nirgends zu sehen. Zuletzt hatte er gemurmelt, sie habe die Bekanntschaft seiner Tochter machen müssen. Ein Ächzen ging durch die Drahtseilvorrichtung. Sie war darauf gefasst, im nächsten Moment die Füße des Alten zwischen den Kleidern baumeln zu sehen, wie seine Tochter eines Morgens an dem Baum neben dem Brunnen hing. Sie konnte es so deutlich sehen, wie sie sich einst neben dem Haus hatte Kirschen essen sehen. Hinter ihr fiel das Tor zu. Das ist der Platz für die Gespenster, dachte sie. Sie fragte sich, ob Hubert versuchen würde, seine Erleichterung zu kaschieren, wenn sie ihm sagte, dass er allein nach Paris zurückfahren müsste.

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